Es ist wieder soweit: Die Formedia-Klassen feiern ihren Abschluss!
Nach mehreren intensiven Kurstagen und selbständiger Arbeit, sind die Teilnehmenden endlich soweit und präsentieren ihre Abschlussprojekte. Viele zufriedene Gesichter sind zu sehen und die Freude über die eigenen Websites ist deutlich zu spüren.
Es hat sich erneut bewiesen: Trotz Online-Unterricht funktionieren die Kurse prima und die Teilnehmenden konnten sehr viel lernen.

Es hat uns gefreut, solch motivierte Klassen zu unterrichten und wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen ihrer Arbeit.

Wir bedanken uns herzlich für eure Teilnahme und wünschen euch alles Gute für die Zukunft! :)

Die Teilnehmenden durften an diesem Kurstag an ihren eigenen Websites arbeiten.
Am Nachmittag gab es einen Input zum Thema „Social Media“. Die Sozialen Medien sind für die heutige Zeit sehr relevant und es ist sehr praktisch, sich damit auszukennen. Man kann damit die eigene Reichweite vergrössern und Werbung machen. Da sich aber auch die jeweiligen Funktionen und Zielgruppen der Sozialen Plattformen immer wieder ändern, ist es auch wichtig, das eigene Wissen ständig zu erweitern.

Nach einer zweiwöchigen Sommerferien-Pause, starteten wir direkt mit dem Erstellen eines Online-Shops. Durch die schon vorhandenen Kenntnisse zum Thema Elementor und WordPress, fanden sich die Teilnehmenden ziemlich schnell zurecht und konnten innerhalb von einem Kurstag einen eigenen Test-Shop erstellen. Das Plugin „WooCommerce“ macht das Kreieren eines eigenen Online-Shops ganz einfach und unkompliziert.

Nachdem wir beim letzten Mal einen coolen Onepager für eine Bar erstellt haben, ging es in diesem Tag darum einen Multipager für eine Physiotherapie-Praxis mit Elementor zu erstellen. Mehr Seiten, mehr Effekt, mehr WOW :-)

Ein grosses Strahlen erschien auf den Gesichtern der Klassen. Der intuitiv zu bedienende Page Builder Elementor macht das Leben als Web Publisher wesentlich einfacher. Mittels Drag&Drop kann man einzelne Elemente genau dorthin verschieben und platzieren wo man sie will. Und dabei muss man keine Zeile Code schreiben.

Und trotzdem kamen immer wieder Situationen zum Vorschein, in denen man nur mittels eines CSS-Hack zum gewünschten Resultat kam.

Und wieder einen Schwenk zurück ins Programmieren. Damit wir unsere programmiertechnischen Skills nicht verlieren und diese auch wirklich in einer WordPress bezogenen Umgebung einsetzen können, ging es in diesem Tag um Theme-Anpassungen. Mit WordPress und dem richtigen Knowhow kann man nämlich ein bestehendes Design einkaufen und es nach Wünschen anpassen und individualisieren.